Die Saison neigt sich dem Ende entgegen, nur noch drei Spiele gilt es zu bewältigen. Dennoch dauert der Spaß noch bis Mitte April. Ein Schelm wer Böses denkt.
Die Erste ist unterdes abgestiegen. Der Ausflug in die Hessenliga endet mit dem Rundenende. Durch teils desolate Leistungen und fehlendem Biss, Verletzungspech und keinem Mangel an Ausreden muss man sich also schweren Herzens aus der hessischen Königsklasse verabschieden. Ist wohl auch besser so. In jedem Spiel auf den Sack zu bekommen ist für die Motivation nicht förderlich.
Auch die Zweite steht auf wackeligen Beinen und muss für den Klassenerhalt noch mindestens einen Sieg einfahren. Bei einem machbaren Restprogramm und der ein oder anderen Verstärkung von oben sollte es hier aber keine Probleme geben. Zumal man am Samstag deutlich gegen Dorfprozelten gewann und damit im direkten Vergleich führt.
Zuletzt stand auch die Dritte nicht gut da, auch hier muss von oben gefüttert werden. Blöd gegen Heigenbrücken verloren und einige Spiele auf den letzten Wurf aus der Hand gegeben, da hilft auch alles Hadern mit sich und dem Teamkollegen nicht.
Das leuchtende Beispiel für den Kegelsport findet man indes ganz unten: die Vierte ist kaum mehr zu schlagen. Ein 1700er nach dem anderen lehrt alle Gegner das Fürchten. Auch der Titelaspirant aus Mainaschaff konnte in dieser Runde gegen unser Dreamteam nichts ausrichten.
Die Einzelergebnisse:
FCO 1: Tobi Brendel 903, Jonas Brauburger 900, Kai Sasse 878, Flo Dahlheimer 841, Thommy Kopp 856, Peter Walther & Karli Peter 844
FCO 2: Björn Conrad 922, Adi Scholz 906, Klaus Langer 899, Karo Weigand 850, Julian Bäckmann 862, Sebbi Hein & Olaf Schadler 830
FCO 3: spielfrei
FCO 4: Cindy Kinzel 431, Dietmar Feind 424, Sebi Wombacher 414, Sabine Englert 399